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Produktbeschreibung
Zebra-Gottesanbeterin - Omomantis zebrata
Das Stadium der Gottesanbeterin reicht von L3 bis L7
Information
Omomantis zebrata ist eine Gottesanbeterin aus der Familie der Mantidae. Der gebräuchliche Name „Zebra Mantis“ lautet: kommt von den charakteristischen zebraähnlichen Streifen, die seinen Körper bedecken. Bei Störungen zeigt diese Gottesanbeterin oft ihre bemerkenswerten Flugfähigkeiten mit einer Flugweite von bis zu 50 Metern! Omomantis zebrata stammt aus tropischen und subtropischen Gebieten Afrikas, Asiens und Asiens. und die Pazifikinseln.
Obwohl sie klein sind, haben sie einen großen Appetit auf Insekten, eine spektakuläre Art!
Aussehen
Ihre Körper sind mit einem einzigartigen Streifenmuster aus leuchtenden, kräftigen Farben wie Gelb, Rosa, Blau und Grün verziert, mit einem schwarzen Rand am äußeren Rand jeder Farbe.
Sie sind relativ klein, ihr Körper wird zwischen 5 und 7 Zentimeter groß, wobei die Weibchen einen Zentimeter größer werden als die Männchen.
Ihre Vorderbeine sind deutlich länger als ihre Hinterbeine und mit Stacheln ausgestattet, mit denen sie ihre Beute fangen.
Die Köpfe sind dreieckig und haben vorne ein Paar große Augen, die es ihnen ermöglichen, in viele Richtungen zu schauen und kleine Bewegungen in der Luft zu erkennen.
Verhalten
Omomantis zebrata ist im Allgemeinen ein friedliches Wesen und zeigt keine Aggression gegenüber Menschen oder anderen Tieren. Sie gelten als recht fügsam und können oft dabei beobachtet werden, wie sie mit ihren schnellen Augen ihre Umgebung bewundern.
Omomantis zebrata kann auch als schüchtern angesehen werden, da sie dazu neigt, sich zu verstecken oder wegzugehen, wenn sie Angst vor Gefahren haben. Sie sind auch morgens und abends recht aktiv und können in dieser Zeit ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legen.
Obwohl sie klein sind, sind sie recht mutig und zögern nicht, ihren Lebensraum zu erkunden, wenn sie sich sicher und wohl fühlen. Darüber hinaus sind sie auch ausgezeichnete Kletterer und können beim Füttern sogar versuchen, auf Ihre Schulter und Hände zu klettern.
Essen
Die Zebra-Gottesanbeterin ernährt sich hauptsächlich von anderen kleinen Insekten in ihrem natürlichen Lebensraum. Sie neigen dazu, sich tagsüber zu verstecken und werden nachts aktiver, um ihre Beute effektiver zu jagen.
Omomantis zebrata ernährt sich gelegentlich von kleinen Blüten mit Nektar und Pollen, ernährt sich jedoch hauptsächlich von ihrer normalen Insektennahrung. Aufgrund ihrer geringen Größe können sie keine Beute angreifen, die viel größer ist als sie selbst.
In ihrem natürlichen Lebensraum frisst die Zebra-Gottesanbeterin auch alle nahrhaften Pflanzen oder verrottenden Vegetation, auf die sie stößt. Daher sollte dies auch bei der Nahrungsversorgung in Gefangenschaft berücksichtigt werden.
Umweltanforderungen
Die ideale Temperatur liegt bei etwa 24°C, aber auch Zimmertemperatur ist in Ordnung. Nachts kann es etwas kühler sein als tagsüber, aber mindestens 18°C.
Diese Art benötigt keine hohe Luftfeuchtigkeit, es ist jedoch wichtig, sie jeden Tag oder jeden zweiten Tag mit Wasser zu besprühen. Eine angestrebte Luftfeuchtigkeit liegt bei etwa 40 bis 65 %. Zu lange Feuchtigkeit ist bei dieser Art die häufigste Todesursache.
Wie bei allen Gottesanbeterinarten benötigt diese Art ein Gehege, das mindestens dreimal so hoch wie die Tierlänge und mindestens doppelt so breit wie die Tierlänge ist. Für ein erwachsenes Tier bedeutet dies eine Höhe von mindestens 27 cm und eine Breite von 18 cm. Eine schöne Größe für ein Terrarium wäre 20 x 20 x 35, damit auch Platz für künstliche Pflanzen und viele Sitzstangen vorhanden ist.
Zebra-Gottesanbeterin - Omomantis zebrata
Das Stadium der Gottesanbeterin reicht von L3 bis L7
Information
Omomantis zebrata ist eine Gottesanbeterin aus der Familie der Mantidae. Der gebräuchliche Name „Zebra Mantis“ lautet: kommt von den charakteristischen zebraähnlichen Streifen, die seinen Körper bedecken. Bei Störungen zeigt diese Gottesanbeterin oft ihre bemerkenswerten Flugfähigkeiten mit einer Flugweite von bis zu 50 Metern! Omomantis zebrata stammt aus tropischen und subtropischen Gebieten Afrikas, Asiens und Asiens. und die Pazifikinseln.
Obwohl sie klein sind, haben sie einen großen Appetit auf Insekten, eine spektakuläre Art!
Aussehen
Ihre Körper sind mit einem einzigartigen Streifenmuster aus leuchtenden, kräftigen Farben wie Gelb, Rosa, Blau und Grün verziert, mit einem schwarzen Rand am äußeren Rand jeder Farbe.
Sie sind relativ klein, ihr Körper wird zwischen 5 und 7 Zentimeter groß, wobei die Weibchen einen Zentimeter größer werden als die Männchen.
Ihre Vorderbeine sind deutlich länger als ihre Hinterbeine und mit Stacheln ausgestattet, mit denen sie ihre Beute fangen.
Die Köpfe sind dreieckig und haben vorne ein Paar große Augen, die es ihnen ermöglichen, in viele Richtungen zu schauen und kleine Bewegungen in der Luft zu erkennen.
Verhalten
Omomantis zebrata ist im Allgemeinen ein friedliches Wesen und zeigt keine Aggression gegenüber Menschen oder anderen Tieren. Sie gelten als recht fügsam und können oft dabei beobachtet werden, wie sie mit ihren schnellen Augen ihre Umgebung bewundern.
Omomantis zebrata kann auch als schüchtern angesehen werden, da sie dazu neigt, sich zu verstecken oder wegzugehen, wenn sie Angst vor Gefahren haben. Sie sind auch morgens und abends recht aktiv und können in dieser Zeit ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legen.
Obwohl sie klein sind, sind sie recht mutig und zögern nicht, ihren Lebensraum zu erkunden, wenn sie sich sicher und wohl fühlen. Darüber hinaus sind sie auch ausgezeichnete Kletterer und können beim Füttern sogar versuchen, auf Ihre Schulter und Hände zu klettern.
Essen
Die Zebra-Gottesanbeterin ernährt sich hauptsächlich von anderen kleinen Insekten in ihrem natürlichen Lebensraum. Sie neigen dazu, sich tagsüber zu verstecken und werden nachts aktiver, um ihre Beute effektiver zu jagen.
Omomantis zebrata ernährt sich gelegentlich von kleinen Blüten mit Nektar und Pollen, ernährt sich jedoch hauptsächlich von ihrer normalen Insektennahrung. Aufgrund ihrer geringen Größe können sie keine Beute angreifen, die viel größer ist als sie selbst.
In ihrem natürlichen Lebensraum frisst die Zebra-Gottesanbeterin auch alle nahrhaften Pflanzen oder verrottenden Vegetation, auf die sie stößt. Daher sollte dies auch bei der Nahrungsversorgung in Gefangenschaft berücksichtigt werden.
Umweltanforderungen
Die ideale Temperatur liegt bei etwa 24°C, aber auch Zimmertemperatur ist in Ordnung. Nachts kann es etwas kühler sein als tagsüber, aber mindestens 18°C.
Diese Art benötigt keine hohe Luftfeuchtigkeit, es ist jedoch wichtig, sie jeden Tag oder jeden zweiten Tag mit Wasser zu besprühen. Eine angestrebte Luftfeuchtigkeit liegt bei etwa 40 bis 65 %. Zu lange Feuchtigkeit ist bei dieser Art die häufigste Todesursache.
Wie bei allen Gottesanbeterinarten benötigt diese Art ein Gehege, das mindestens dreimal so hoch wie die Tierlänge und mindestens doppelt so breit wie die Tierlänge ist. Für ein erwachsenes Tier bedeutet dies eine Höhe von mindestens 27 cm und eine Breite von 18 cm. Eine schöne Größe für ein Terrarium wäre 20 x 20 x 35, damit auch Platz für künstliche Pflanzen und viele Sitzstangen vorhanden ist.
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